Gemeinsame Sache

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die e-Ventschau-Organisatoren Susanne Prottengeyer und Steffen Thiele setzen sich seit Jahren gegen Atomkraft ein[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Seit ihrer Jugend können sie Missstände nicht einfach hinnehmen, können nicht einfach wegsehen, wenn andere die Augen davor verschließen. Steffen Thiele und Susanne Prottengeyer gehörten jahrelang

Was für ein Theater

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eigentlich muss man sagen: Was für ein tolles Theater. Denn das erneute Knacken der 100.000-Besucher-Marke in einer Spielzeit ist ja ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass das Angebot stimmt und auch genutzt wird. Statistisch gesehen waren mehr als die Hälfte der

Frei wie ein Vogel

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Die Lüneburgerin Kathrin Kana lebt seit 26 Jahren in den USA[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Lüneburg hat Kathrin Kana schon vor langer Zeit verlassen. Dennoch fühlt sie sich mit ihrer alten Heimatstadt verbunden, denn hier wurde ihr Weg geebnet für ihr späteres Leben.

KÄMPFERISCH

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Willkommen im Juni. Mamertus, Servatius und Pankratius ge el es so gut, dass sie gleich bis zum Mai-Ende blieben, veranlassten uns nochmal so richtig zu frieren, wo wir doch an Himmelfahrt bereits den ersten Sonnenbrand hatten. Naja, fast. Und nun

Was für eine Wonne

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Herzlich willkommen im Wonnemonat Mai – nachdem uns der April in seinen letzten Tagen noch mit Schneeschauern, Gewitter und einstelligen Wärmegraden gerade nochmal die Harke gezeigt hat, genießen wir jetzt Sonne, Spargel, eine herrlich bunte Natur und die Hochsaison

Eine italienische Liebe

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Jochen und Beate Bärnreuther teilen die Leidenschaft für die Vespa [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Für Jochen Bärnreuther ist seine Vespa nicht einfach nur ein Hobby, er sieht es als eine Lebenseinstellung. Seit der Adendorfer 16 ist, fährt er Motorroller – und schraubt

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